Über uns

Was wir machen

REDAR ist ein Recherche- und Dokumentationsprojekt zu antimuslimischem Rassismus in Berlin.
Wir dokumentieren Fälle von antimuslimischem Rassismus (AMR) in der Öffentlichkeit, um aussagekräftige Daten für Berlin zu erheben. Dabei sehen wir uns als Anlaufstelle für alle von AMR betroffenen Berliner*innen, unabhängig ihrer tatsächlichen Zugehörigkeit zum Islam oder ihrer Religiosität.

Geleitet und koordiniert wird REDAR von einem vielseitigen Team, das über Hintergründe in unterschiedlichen Fachrichtungen und zum Teil über persönliche Diskriminierungserfahrungen verfügt.
Ein sensibler Umgang mit den Diskriminierungserfahrungen Betroffener steht bei uns an erster Stelle.
REDAR versteht sich als rassismuskritisches Projekt und agiert unabhängig von jeglichen religiösen Strukturen und Ideologien. Da sich AMR, auch in Zusammenhang mit anderen Diskriminierungsformen, unterschiedlich ausdrückt, ist uns eine intersektionale Perspektive auf Diskriminierungen wichtig.

REDAR ist ein Projekt von Transaidency e. V., einem Berliner Verein, der sich für eine Gesellschaft einsetzt, in der alle Menschen die gleichen Chancen haben und frei von Diskriminierung leben können.

 

Unsere wichtigsten
Aufgaben sind

Die bei uns gemeldeten Diskriminierungen werden dokumentiert
und am Ende des Jahres ausgewertet.

Falls du nach einem Vorfall eine Beratung in Anspruch nehmen möchtest, helfen wir dir, ein geeignetes Angebot zu finden.

In besonderen Fällen machen wir Vorfälle öffentlich.
Dies geschieht natürlich nur anonym und in Absprache mit den Betroffenen.

Was tun, wenn man einen Vorfall von antimuslimischem Rassismus erlebt oder beobachtet? Und wann handelt es sich tatsächlich um eine Diskriminierung? Wir geben Antworten auf diese Fragen.

Antimuslimischen Rassismus sichtbar machen.

Teile deine Erfahrung mit uns!

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